Woher kommen die Daten und Informationen?
Wer mal die Anzahl der im Hintergrund laufenden Dienste, in den letzten Jahren verfolgte, stellte stetigen Zuwachs fest.
Viele kleine Aufgaben werden in Hintergrunddiensten abgewickelt. Durch die .net Technologien hier die WCF (Windows Communication Foundation) kommunizieren diese fleißig mit- oder auch gegeneinander. Jedoch bieten diese Plattformen eine gute Basis Anwendungen auf mehrere Dienste, u.U. auf mehrere PC oder Server zu verteilen.
Die sich prinzipiell ergebene Redundanz ist für ein sicheres Datenmanagement unerlässlich.
Daher nutzt die AAT auch hier konsequent diese Vorteile.
Mit der Entwicklung der verteilten Anwendung BECAS20 ist zusätzlich eine Basis für andere spezielle Aufgaben entstanden.